Schlafen, Schmerzen & Emotionen die Zusammenhänge
⭐️Die erste Erkenntnis: Du bist nicht Allein!
Hast du jemals das Gefühl gehabt, in einem endlosen Kreislauf von Schlafproblemen und/oder Schmerzen gefangen zu sein? Dann geht es dir genauso wie ganz vielen Anderen. Unsere Umfrage zeigt, dass viele von uns mit den gleichen Herausforderungen ringen: Einschlafschwierigkeiten, Unterbrechungen des Schlafes und das Gefühl, morgens alles andere als erholt zu sein. Von Nackenverspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen mal ganz abgesehen. Aber was steckt wirklich dahinter? Die Antwort könnte tiefer liegen, als du denkst.
Im Video teilen wir mit dir, die ersten einfachen Tricks, um aus dem Hamsterrad auszusteigen!
🎤Die Stimme des Körpers hören
Im Laufe der letzten Jahre und durch tausende Behandlungen/Coaching hindurch, gibts eine Konstante: Der Körper spricht zu uns in seiner eigene Sprache – durch Schmerzen, Verspannungen und ja, auch durch Schlafprobleme. Aber sind wir wirklich bereit, hinzuhören? Oder wurde uns dies nur all zu früh abgewöhnt? Wie ein Echo unserer zum Beispiel unterdrückten Emotionen – wie Ängste, Sorgen, der Druck, immer perfekt sein zu müssen – manifestiert sich unser innerer Kummer oft in physischen Symptomen. Der Körper wird zum Sprachrohr der Seele, ein verzweifelter Ruf nach Aufmerksamkeit, den wir zu oft ignorieren.
🐹Das Hamsterrad des Alltags
Kennen wir es nicht alle? Das ständige Gefühl, gefangen zu sein in einem Hamsterrad aus Stress und Verpflichtungen. Wir wissen, dass wir etwas ändern müssen, aber der Mut oder die Mittel fehlen uns. Unsere Gedanken sind gefangen in einer endlosen To-Do-Liste, die uns daran hindert, den ersten Schritt zu machen. Aber was, wenn wir einfach weitermachen wie bisher? Wie lange können wir das noch aushalten?
Ein einfacher, aber mächtiger Ansatz
Hier kommt die gute Nachricht: Es gibt einen Weg heraus. Und er ist einfacher, als du vielleicht denkst. Stell dir vor, du könntest mit einer simplen Übung vor dem Schlafengehen den ersten Schritt zur Besserung machen.
Die erste Übung:
Nimm dir einen Stift, ein Blatt Papier und drei Minuten Zeit. (am besten vor dem Schlafen gehen)
Schreib einfach alles auf, was dir durch den Kopf geht ohne den Stift abzusetzen.
Und wenn dir gerade nichts einfällt schreibst du: mir fällt gerade nichts ein! Halte durch bis die 3 Minuten um sind.
Danach kannst du den Zettel einfach entsorgen und ganz entspannt schlafen
Gib deinem Gehirn die Chance, eine neue Erfahrung zu machen, eine neue Strategie zu entwickeln. Denn unser Gehirn ist neuroplastisch – es kann lernen, sich anpassen und der Körper kann sich regenerzen, dazu ein anderes mal mehr!
Der erste Schritt zur Veränderung
Diese Übung ist nur der Start. Indem du regelmässig dieses kleinen Rituale in deinen Alltag integrierst, beginnst du, an den grossen Zahnrädern deines Lebens zu drehen. Es geht nicht um sofortige Wunder, sondern um beständige, bewusste Veränderungen. Wie bei jedem Training braucht auch das Gehirn Zeit, um neue Muster zu entwickeln und alte loszulassen.
Im Video teilen wir auch noch zusätzlich eine weitere Möglichkeit, die dich ein Stück weiter bringt.
Probiere es aus und lass uns wissen welche Erkenntnis du gewinnen konntest!
Teile gerne deine Erfahrungen mit uns, deine Fortschritte und ja, auch deine Rückschläge. Lass uns gemeinsam lernen, wachsen und uns gegenseitig unterstützen. Und wenn du jemanden kennst, der auch in diesem Hamsterrad gefangen ist, zögere nicht, diese Beitrag oder das Video zu teilen.
Und das ist erst der Anfang...
Es gibt noch so viele Zahnräder, an denen wir drehen können, um echte, tiefgreifende Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. Bleib dran, denn im nächsten Blogbeitrag und dem dazugehörigen Video tauchen wir tiefer ein in die Geheimnisse des Emotionen, des Schalfes und der Selbstheilung. Verpasse es nicht – dein nächster Schritt zur echten Veränderung wartet schon auf dich!
Bis bald ❤️
Deine Sabrina & Nicole
Boa ich stehe morgens tatsächlich immer so verspannt auf, vielleicht brauche ich mal eine neue Matratze? Ich habe heute morgen tatsächlich deine Übung gemacht, Nicole, meine Kids hatten auf jeden Fall ihren Spaß und haben mitgemacht. Und neben dem Spaß habe ich mich danach tatsächlich etwas geschmeidiger angefühlt. Danke, werde ich weiter machen.
Manuel
Oh so eine simple Übung, okay 3 min sollte ich mir wohl wert sein. Ich vermute, dass meine Gedanken dort auf dem Papier wirklich besser aufgehoben sind, als in meinem Kopf. Meinst du ich kann damit mein Gedankenkarussell am Abend etwas beruhigen?
Lilly
hallo ihr Beiden,
vielen vielen Dank für euren Beitrag !!! So einfach zu verwirklichen, also ich fange heute abend mit Stift und Zettel an.
Und dann melde ich mich bei euch, nach einer gewissen Zeit!
bis bald, und liebe Grüße,
Margit