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AutorenbildNicole Matthießen

Traumreisen - so ein Blödsinn

"Traumreisen und Meditationen sind ja nun wirklich der grösse Schwac.... überhaupt!"


Genau so habe ich früher auch darüber gedacht! Sich irgendwo hinsetzen oder legen, tief atmen und sich dann irgendetwas vorstellen, das gar nicht da ist oder das es gar nicht gibt. So was mache ich nicht. Für mein rationales Gehirn die grösste Zeitverschwendung überhaupt.


Warum das nicht so ist und welchen Nutzen du daraus für dich ziehen kannst, darum gehts in diesem FlowFuchs BLOG Beitrag.


Entspannung am See

Gedankenkarussell auf Hochtouren


Vielleicht kennst du das: Du willst dich hinsetzen, eine Meditation ausprobieren, und allein der Gedanke daran lässt dich schon zappelig werden. „Meditation? Traumreisen? Bitte, ich habe Wichtigeres zu tun!“ Dein Kopf sprudelt über mit To-Dos, Gedanken an das, was noch kommen wird, und was du bloss nicht vergessen darfst. So, wie soll das also was bringen?


Die Antwort: Es muss nicht sofort perfekt sein. In den ersten Momenten kommt dir vielleicht alles sinnlos vor, und dein Verstand rebelliert – und genau da liegt der Trick. Du wirst merken, dass diese innere Unruhe nicht aus der Meditation selbst kommt, sondern aus deinem ständigen Tun-Modus.


Plötzlich Ruhe

Und dann kommt der Moment – du bist mittendrin. Vielleicht hat es ein paar Minuten gedauert, vielleicht auch länger. Dein Atem wird tiefer, langsamer, und was sich zunächst wie absolute Zeitverschwendung angefühlt hat, beginnt dich zu tragen. Das Gedankenkarussell dreht sich langsamer, und plötzlich gibt es da diesen kurzen Moment der Stille. Nur du, dein Atem und das Hier und Jetzt.


Wissenschaftlich gesehen geht hier etwas Spannendes vor sich:

Dein Gehirn schaltet von den hektischen Beta-Wellen – die für deinen aktiven Denkprozess verantwortlich sind – hin zu langsameren Alpha- und Theta-Wellen. Das sind die Zustände, in denen deine Kreativität und Intuition gesteigert werden und du tatsächlich lernst, Stress abzubauen. Studien zeigen, dass Meditation helfen kann, den Cortisolspiegel (das Stresshormon) zu senken und das Gehirn neuroplastisch zu trainieren. Kurz gesagt: Du gibst deinem Verstand eine Pause vom Dauerfeuer.


Die Erkenntnis einer Teilnehmerin, von einer meiner Traumreisen:

Eine Meditation kann doch ganz schön cool sein.

Das Leben sieht plötzlich anders aus

Stell dir vor, du kommst aus der Traumreise oder Meditation zurück in deinen Alltag und plötzlich fühlen sich Dinge, die vorher überwältigend waren, lösbar an. Dein Körper ist entspannter, deine Gedanken klarer, und vielleicht bemerkst du sogar, dass du anders auf die Herausforderungen des Tages schaust.


Und was passiert da genau?

Durch die regelmässige Praxis trainierst du dein Gehirn, auf eine positivere Art auf Stress zu reagieren. Die Forschung zeigt, dass Menschen, die meditieren, besser mit negativen Emotionen umgehen und oft eine höhere emotionale Intelligenz entwickeln. Und ja, es gibt sogar Hinweise darauf, dass Meditation die graue Substanz in deinem Gehirn – speziell in den Bereichen für Aufmerksamkeit und Selbstwahrnehmung – positiv beeinflusst.


Also, wenn du das nächste Mal denkst: "Meditation? Schwachsinn!", probiere es einfach aus. Vielleicht entdeckst du eine neue, ruhigere Version von dir, die nicht nur mental, sondern auch körperlich profitiert.


Und ganz ehrlich: Was hast du zu verlieren? Vielleicht fünf Minuten „Schwachsinn“? Oder eben den Zugang zu deinem eigenen Flow.


Bist du neugierig geworden?

Dann sei doch am nächsten Sonntag, 29.09.24 20 Uhr kostenlos dabei und probiere es direkt mit mir online aus! Wir gehen zusammen auf eine Traumreise, und du kannst live erleben, wie es sich anfühlt, dein Gedankenkarussell zu stoppen und in deinen Flow zu kommen.


Melde dich an und lass uns gemeinsam die Magie geschehen lassen! ✨




Bis bald


Deine Nicole ❤️





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